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Der „Sankt-Georgs-Hügel“
Gericke/Mai, Chronik der Stadt Finsterwalde und ihrer Sänger
Wenn man von Finsterwalde kommend am Drahtwerk vorbei den alten Weg nach Betten in östlicher Richtung geht, so sieht man inmitten der weiten Niederung eine kleine bewachsene Sandkuppe herausragen. Diese Sandkuppe erhebt sich einige Meter über die Umgebung. Die Kuppe ist fast kreisrund. Bäume und Sträucher wachsen darauf. Diese Kuppe heißt im Volksmund „Sankt-Georgs-Hügel„. Dort soll früher einmal ein Ritter seinen Wohnsitz gehabt haben.
Quelle: Sagen aus dem Heimatkreis Finsterwalde 1992. Nr. 9