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Der Rosenstock in der Kirche zu Pirna
Dielhelm, Antiquarius des Elbstroms 1741. S. 233. Berkenmeyer, Curieuser Antiquarius. S. 645. Gräße, a. a. D. S. 165. Poet. beh. b. Segniß. I. S. 166. Weitläufig erzählt v. Bechstein, Deutsch. Sagenbuch. S. 533.
Im Jahre 1634 soll zu Pirna ein dürrer Rosenzweig, der schon 70 Jahre daselbst in der Kirche in der Wand gesteckt hatte, während des Gottesdienstes zu grünen und schöne weiße Rosen zu tragen angefangen haben.
Quelle: Sagenbuch der Sächsischen Schweiz; Herausgegeben von Alfred Meiche, Leipzig 1894, Verlag von Bernhard Franke