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Das Deutsche Sagen-Wiki
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TAG: groschen
Der Teufelsgroschen
Der Irrwisch
Der Wechselgroschen
Das betrogene Irrlicht
Wer Schätze heben will, muß schweigen können
Das Irrlicht zu Stradow
Das Dreigroschenstück vom Bergmönch
Das Wildemänner-Geld
Der Bergmann und sein Weib
Die Clausthaler Münze
Die Kegelbahn in der Kirche
Die alte Frau in der Isenburg
Die Geldfresserin
Der letzte Groschen
Zauberkünste in Heinrichs
Der Zauberjunge
Die Seelen der Ertrunkenen
Das goldene Pflugeisen
Eulenspiegel kauft Brot, um zu sehen, ob das Sprichwort sich bestätigt: Wer Brot hat, dem gibt man Brot
Eulenspiegel näht zu Leipzig eine Katze in ein Hasenfell und verkauft sie an einen Kürschner für einen Hasen
Der Nix von Giebichenstein holt die Wehemutter
Ursprung der Stadt Wernigerode und des Rathhauses
Der dankbare Schuldner
Der Teufelsgraben bei Coßlitz
Der böse Pfaffe von Mulda
Der Ablaßkäse zu Wickershayn
Der Schatzgräber in der Angermühle zu Leipzig
Der spukhafte Mönchskopf zu Chemnitz und Dresden
Das alte Haus bei Laubetha
Der Bludnik in der Oberlausitz
Die Bierglocke zu Zittau
Der Wassermann an der Fleischerbank
Der Brutpfenning
Fünfzehn Silbergroschen ist der Hebamme Lohn
Bau der zellerfelder Kirche
Das Mädchen und das Irrlicht (Źowćo a błudnik)
Die alte Frau in der Isenburg
Der spukhafte Mönchskopf zu Chemnitz
Woher die alte Bezeichnung „Schnieber“ für Groschen stammt
Weissagung der Jungfer Ursel über die Sechsstädte
Der Schatz im Strohmberg
Der Kobold hilft beim Scheuern
Der Schneider aus Wendisch-Drehna
Die Ratzen in Neustadt-Eberswalde
Historie von der Magd zu Frankfurt an der Oder, so Geld gegessen
Schätze und Zauber in Heinrichs
Das wandernde Stiefelpaar
Frühere Dienste einiger Dörfer in der Stolpener Pflege
Wilawa und Selawa
Die Bademutter
Vom erschlagenen Kaufmann bei Lohmen