Viel wurde über das Steinkreuz an der Südseite der Stadtkirche St. Marien zu Königstein nicht überliefert. Einst wurde es zur Sühne eines Verbrechens aufgestellt und verschwand für viele Jahre bis es von spielenden Kindern auf dem Reißiger Platze entdeckt wurde. Schließlich stellte es die Ortsgruppe des Gebirgsvereins an seinem heutigen Standort am Aufgange des Schreiberberges auf.
Quelle: Die Sagenwelt der Sächsischen Schweiz, Sven Wusch, 2024