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Im Jahre 1614 wollte A. Illing’s Vater am Wildenauer Berge mit seinem Pferde arbeiten, da kam ein fremdes weißes Pferd mit allem Geschirr gelaufen und spannte sich selbst an, und nachdem es eine Weile hurtig herumgegangen, | Im Jahre 1614 wollte A. Illing’s Vater am Wildenauer Berge mit seinem Pferde arbeiten, da kam ein fremdes weißes Pferd mit allem Geschirr gelaufen und spannte sich selbst an, und nachdem es eine Weile hurtig herumgegangen, | ||
- | Einst wohnte ein alter Fischer am Ufer der [[region: | + | Einst wohnte ein alter Fischer am Ufer der [[region:poehlwasser|Pöhl]], der hatte eine wunderschöne Tochter. Wie es aber so zu gehen pflegt, bald war ihr Herz nicht mehr frei und, so hatte sie sich denn aus der großen Anzahl ihrer Anbeter einen der hübschesten jungen Burschen ausgesucht. Nun war sie aber heitern und muntern Sinnes und daher kamen oft aus dem benachbarten Dorfe die jungen Mädchen und Bursche bei ihrem Vater zusammen und vertrieben sich die Zeit mit heiteren Scherzen und Spielen. |
Da begab es sich einst am [[zeit: | Da begab es sich einst am [[zeit: | ||
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