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- | Als ich zu Efferdingen | + | Während des Konsilium von [[geo: |
- | »Kaum siebzehn Jahr alt«, sagte sie, »kam ich einmal mit einer Schürze voll Äpfel von einem nahen Dorf und wollte nach Hause. Nicht weit vom Dorf ab begegnete mir ein Totengerippe, so groß wie ein Riese, das schaute mich mit schrecklichen Blicken an, fasste mich alsdann und hob mich vom Boden hoch auf. Ich rief in meiner Angst um Hilfe. Da ließ es mich wieder fallen, ohne dass ich den geringsten Schaden genommen, ja selbst ohne dass ich auch nur einen einzigen Apfel aus meiner Schürze verloren hätte. Als ich nun es wagte, noch einmal ein Auge nach ihm aufzuschlagen, | + | Das kam einem der Herren verdächtig vor. Er beschwor die Nachtigall, zu sagen, wer sie sei. Da sprach |
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- | Ich rief aber: ›O, lieber Herr Jesus, komm mir zu Hilfe, anders muss ich hier sterben!‹ | + | |
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- | Da schaute das Gerippe mich wieder schrecklich an, schüttelte erzürnt mit dem Kopf und warf mich auf die Erde, doch nahm ich wieder nicht den kleinsten Schaden. Als ich mich nach ihm umsah, bemerkte ich, dass es mit großen Schritten dem Dorf zuging, wo es am anderen Tage drei Leichen gab. Nach Hause gekommen, fragte meine Mutter mich, warum ich so bleich aussähe? | + | |
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- | Die Bauern | + | |
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